Vorsorge
Gesundheitsvorsorge ist nicht "unmÄnnlich"! ...
Gesundheitsvorsorge ist nicht "unmÄnnlich"! ...
Daran kann es liegen
Die unterschiedlichen Ursachen...
Sorgen und Ängste
Wichtig zu wissen, dass ...
Diagnostik und Therapie
In einer Hand, im Krankenhaus weiterbehandeln ...
Männerurologie Andrologie
Ab dem 40. bis 45. Lebensjahr sollten Männer mit einer regelmäßigen urologischen Vorsorgeuntersuchung beginnen. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache begründet, dass das Prostatakarzinom die häufigste Krebserkrankung des Mannes darstellt, diese aber, sofern sie frühzeitig erkannt wird, geheilt werden kann. Darüber hinaus leiden auch viele Männer unter den Symptomen einer gutartig vergrößerten Prostata (z. B. nächtliches Wasserlassen, schwacher Harnstrahl).
Frauenurologie
Auch wenn Urologen weitläufig als „Männerärzte“ bekannt sind, so sind doch ein Drittel der urologischen Patienten Frauen. Urologische Probleme der Frau können neben Blasen- und Nierenbeckenentzündungen z.B. auch Harnsteine, Inkontinenzleiden, Blasensenkungen und bösartige Tumoren an den Nieren oder in der Harnblase sein.
Kinderurologie
Die meisten der heute in Europa regelmäßig auftretenden Fehlbildungen bei Neugeborenen und Kindern werden auch vom Urologen interdisziplinär mitbetreut. So z.B. Harnleiterabgangsengen oder -mündungsstenosen wie auch ein Vesikoureteraler Reflux. Ebenso werden weitere pädiatrisch urologische Krankheitsbilder wie die Vorhautverengung, das Einnässen oder der Hodenhochstand versorgt.